Die Erste ging mit neu gewonnenem Selbstvertrauen gegen die weitaus besser platzierten Gastgeber aus dem Hammer Norden ins Spiel. Der Sieg eine Woche zuvor hat sehr gut getan und mit einem Sieg am letzten Samstag hätte man einen großen Schritt aus dem Keller machen können. Aber es kam ganz ganz anders und eigentlich auch noch viel schlimmer!
Schon vor dem Anpfiff stand fest, das es nur über den Kampf gehen würde, denn der Ascheplatz und der eisige Wind ließen nichts anderes zu. Trotz allem versuchte die Erste ein Kurzpassspiel aufzuziehen und war nach den ersten Minuten der Eingewöhnung auch die spielbestimmende, wenn auch ungefährlichere Mannschaft. Bis in die Mitte der gegnerischen Hälfte lief die Kugel ganz ordentlich, aber der letzte Pass kam zu ungenau oder gar nicht. Da aber auch die Heimmannschaft nicht zwingend war in ihren Aktionen, sah es so aus, als würde es ein knappes Spiel werden, indem die Meereweg-Kicker knapp die Nase vorne haben könnten. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Und so kam die 15. Spielminute und der zu diesem Zeitpunkt überraschende Führungstreffer für die schwarz gelben. Erst konnte Van The Glahn den Ball auf seiner Seite nicht klären und nach der anschließenden Flanke - welche durch den 16er flog - war es unsere Spinne, die es wie VTG machte und den Ball nicht klärte. Die daraus resultierende Flanke fand dieses Mal einen Abnehmer und Zack stand es 1:0! Nach diesem kleinen Schock fing sich die Erste aber wieder und kam durch Raffi sogar selbst zu einer guten Chance. Sein Lupfer wurde leider noch vor der Linie geklärt. Und so ging es dann mit einem 1:0 in die Pause. Aber anders als in der Vorwoche, wo man mit dem selben Ergebnis in die Kabine ging und danach wie entfesselt aufspielte, kam ein Team auf den Platz, welches vieles vermissen ließ. Es fehlte an allen Ecken und Enden. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass alles was man sich vorgenommen hatte schon nach wenigen Minuten in der zweiten Halbzeit hinfällig war. Denn kurz nach Wiederanpfiff landete der Ball im Tor von Baggerfahrer Tobi. Danach hatte man zwar noch die Chance durch Lensen zu verkürzen, aber er vergab kläglich und übersah auch den besser postierten Speedy Hermyt. Fast postwendend fing man sich nach einer Ecke das 3:0. danach gab es eigentlich nur noch eine nennenswerte Aktion der Nordbögger. El Capitano wurde auf links schön frei gespielt und zog in den 16er. Seine stramme Hereingabe verfehlte Tigerkralle Claude nur um Zentimeter. Das hätte vielleicht nochmal die Wende sein können, aber so war es danach dann leichtes Spiel für die Nordener auf 5:0 zu erhöhen.
Auf die kompletten 90 Minuten gesehen war es eine verdiente Niederlage für die Blau Weißen, denn man konnte zu keiner Zeit an die kämpferische Leistung vom Mark Spiel anknüpfen.
Weiter geht es für die Erste dann schon am Donnerstag mit dem Nachholspiel in Bockum Hövel bei der Westfalia. Das ist dann schon so etwas wie ein Endspiel, wenn der Letzte auf den Drittletzten trifft. In diesem Spiel muss das Team wieder sein positives Gesicht zeigen und Punkten. Denn dann könnte man einen großen Sprung nach vorne machen. Anstoß ist am Gründonnerstag um 19 Uhr.
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27. März 2013
WA online Artikel vom 27.03.2013
Punkt reicht dem VfK um den Gegner auf Abstand zu halten
BÖNEN - Kreisliga A: Westfalia Bockum-Hövel – VfK Nordbögge (Heute 19 Uhr, Zechenstadion) Nachsitzen muss der VfK Nordbögge heute Abend. „Der Termin kommt mir nicht so gelegen“, meckert Spielertrainer Dennis Juraschuk. Der Gründonnerstag ist schließlich ein Arbeitstag, Sebastian Pannek und Lars Lenser sind deswegen noch fraglich fraglich, Lukas Hermyt fehlt.
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Mehr Drang zum Ball fordert VfK-Spielertrainer Dennis Juraschuk heute im Spiel gegen das Tabellenschlusslicht. |
© Liesegang
Mecker bekamen im übrigen auch die Spieler nach der katastrophalen Vorstellung beim 0:5 bei BV 09 Hamm ab. „Das muss sich ändern – die Körpersprache muss ab jetzt stimmen“, erklärt Juraschuk.
Bange machen gilt dennoch nicht: Die Gastgeber stellen die schlechteste Abwehr der Liga – 57 Gegentore. Das Hinspiel gewannen die Nordbögger deutlich mit 3:1 durch ein Dreierpack von Sebastian Pannek. Die Rückbesinnung auf den 26. August 2012 ist zudem auch gut für die Psyche des gebeutelten A-Ligisten: Damals standen die VfK-Fußballer nämlich nicht unten sondern ganz oben.
Neben dem noch verletzten Sascha Schlicht fehlt heute auch noch Urlauber Marc Aschmoneit. Juraschuk will den Kader mit Spielern der Reserve-Mannschaften verstärken.
Die Mannschaft trifft sich um 17.30 Uhr am Platz in Nordbögge. - ml
VfK: A. Juraschuk, Kracht – Hein, v. Glahn, Pannek (?), Kloda, Krohmke, Schneck, Kul, Lenser (?), Poljsak, Hoffmann
Quelle: wa.de
24. März 2013
19. März 2013
18. März 2013
Guter Start ins Jahr 2013
Nachbericht 18. Spieltag VfK Nordbögge - VfL Mark
Gestern war es endlich soweit. Die Erste griff nach der Winterpause nun auch wieder ins Geschehen ein und gestaltete seinen Auftakt erfolgreich und behielt die drei Punkte im Meereweg. Danach sah es lange Zeit zwar nicht aus, trotzdem war es am Ende ein verdienter 2:1 Erfolg über den VfL aus der Mark.
Die Erste begann das Spiel sehr verhalten und war erstmal auf Ballbesitz und Kontrolle aus. Beides gelang in den ersten 20 Minuten eher schlecht als recht. Die Pässe kamen zu ungenau und so wurden die eigenen Angriffe meistens sehr früh durch eben diese Ungenauigkeiten hergeschenkt. Und wenn dann doch mal was ging, dann meistens über den starken Knochenbrecher Kromke. So wie in der 15. Minute. Von ihm ging die Initiative aus und endlich wurde mal kontrolliert nach vorne kombiniert. Leider war die Flanke am Ende des Angriffes ein wenig zu hoch geschlagen für Jungspund Raphi. Ok, er ist mit 1,60 auch nicht gerade ein Kopfballungeheuer. Das war der Startschuss für die stärkste Phase der Ersten während der 1. Halbzeit. Man kam nun besser in die Zweikämpfe, welche aber sehr häufig vom kleinlich pfeiffenden Mann in Schwarz unterbunden wurden. Da auch die Marker in dieser Zeit mehr durch jammern und Zeitspiel, als durch Fußballspielen auffielen, neutralisierte man sich. Als dann aber in der 25. Minute die VfK Hintermannschaft kurz zurück in den Winterschlaf fiel, war es vorbei mit der an sich soliden Leistung. Ein langer Abschlag vom gegnerischen Keeper wurde nicht direkt rausgeköpft und so konnte der Stürmer des VfL in die Lücke stossen und unbehindert zum 0:1 einschiessen. Im Anschluss an diese Szene hatte man das Gefühl, das die Mannschaft diesen Rückschlag nicht verkraften kann. Die Pässe wurden wieder ungenauer und einige liessen den Kopf hängen. Man konnte zufrieden sein, das auch die Marker keinen Sahnetag wie noch im Hinspiel erwischt hatten, denn es ging mit diesem 0:1 in die Pause.
Dort muss Coach DJ wohl die richtigen Worte gefunden haben. Denn nicht nur personell - Lenser und Sergeant Hein kamen für First Claas und Raphi, Knochenbrecher rückte in die Innenverteidigung, Yildi Kul auf die 10 - sondern auch kämpferisch verändert kam man aus der Kabine. Man merkte nun vom Anpfiff an, das man sich etwas vorgenommen hatte und man die Punkte an der Feuerwache behalten wollte. Man spielte nun kontrollierter und ballsicherer nach vorne und hatte das Spiel weitesgehend im Griff. Was fehlte waren Torchancen. Bis auf den ein oder anderen Fernschuss oder mal eine Ecke sprang nicht viel heraus. Aber die Mannschaft glaubte an ihre Chance und gab nicht auf. Als der Coach dann endgültig die Schlussoffensive einleitete und mit Speedy Hermyt für unsere Spinne einen weiteren offensiven einwechselte und hinten auf Dreierkette umstellte, war allen klar: Hop oder Top ! Und kurz nach der Einwechslung gab es auch erste Chancen für die Erste. Erst setze sich der Capitano gegen 2 Gegenspieler durch und spielte den Ball scharf vorm Tor her, da aber ausser dem kleinen Bastürk keiner mitgelaufen war, trudelte der Ball am zweiten Pfosten vorbei. Kurz darauf war es wiederum der Capitano der sich auf links durchsetze und den Ball in die Mitte chipte, wo Hermyt den Ball per Kopf nicht am glänzend reagierenden Keeper vorbei brachte.
Und was machten die Gäste zu dieser Phase des Spiels? Ausser ein paar Kontern, welche aber nie zu Ende gespielt wurden und weiterem Zeitspiel kam nicht mehr viel.
Die beste Phase des Spiels wurde dann schliesslich in der 82. Minute mit einem strammen Schuss aufs lange Eck eingeleitet. Dieser konnte gerade noch um den Pfosten gedreht werden. Aber keine drei Zeigerumdrehungen später war es dann soweit. Speedy Hermyt zog an und ging an drei Gegenspielern vorbei in den 16er und lies dort den Ball für Yildi liegen, welcher regelwidrig von den Beinen geholt wurde. Der Schiri zeigte sofort auf den Punkt und die Chance für die Feuerwehrkicker zum Ausgleich war da. Der Capitano übernahm Verantwortung und drosch das Leder so hart ins Tor, das sich Platzhirsch Uwe sofort mit seinem Smartphone ins Internet begab und nach neuen Netzen Ausschau hielt. Wer gedacht hatte, das sich die Erste mit dem Punktgewinn nun zufrieden geben würde, der war auf der falschen Fährte. Zum einen war man so offensiv aufgestellt, das man gar nicht verteidigen konnte, zum anderen kann man es dem Nordbögger Publikum nicht zumuten sich ein Ball hin und her geschiebe anzuschauen. Also weiter volle Pulle auf Sieg spielen. Man musste sich zwar nach dem Ausgleich noch zwei Kontern entgegenstellen, aber Knochenbrecher hatte hinten alles im Griff und leitete sogar den letzten Angriff ein. Er holte den Ball für den letzten Freistoß im Spiel. Diesen Freistoß in der 94. Minute schlug Keeper Action Andy butterweich von der Mittellinie in den 16er. Dort verlängerte Pancho den Ball auf den zweiten Pfosten wo unser Altmeister Asche stand und den so wichtigen 2:1 Siegtreffer schoss.
Direkt im Anschluss an den erneuten Anstoss pfiff der Schiedsrichter dann ab und bescherte der Ersten somit die ersten drei Punkte im neuen Jahr.
Fazit:
Die Marker wurden für ihr 90 minütiges Zeitspiel bestraft und fuhren am Ende mit leeren Händen nach Hause. Die Erste wurde für den Aufwand und die Leidenschaft der zweiten Halbzeit belohnt. Mit dieser Leistung sollte es möglich sein, in den nächsten Partien zu punkten und den Anschluss an das Mittelfeld herzustellen.
Gestern war es endlich soweit. Die Erste griff nach der Winterpause nun auch wieder ins Geschehen ein und gestaltete seinen Auftakt erfolgreich und behielt die drei Punkte im Meereweg. Danach sah es lange Zeit zwar nicht aus, trotzdem war es am Ende ein verdienter 2:1 Erfolg über den VfL aus der Mark.
Die Erste begann das Spiel sehr verhalten und war erstmal auf Ballbesitz und Kontrolle aus. Beides gelang in den ersten 20 Minuten eher schlecht als recht. Die Pässe kamen zu ungenau und so wurden die eigenen Angriffe meistens sehr früh durch eben diese Ungenauigkeiten hergeschenkt. Und wenn dann doch mal was ging, dann meistens über den starken Knochenbrecher Kromke. So wie in der 15. Minute. Von ihm ging die Initiative aus und endlich wurde mal kontrolliert nach vorne kombiniert. Leider war die Flanke am Ende des Angriffes ein wenig zu hoch geschlagen für Jungspund Raphi. Ok, er ist mit 1,60 auch nicht gerade ein Kopfballungeheuer. Das war der Startschuss für die stärkste Phase der Ersten während der 1. Halbzeit. Man kam nun besser in die Zweikämpfe, welche aber sehr häufig vom kleinlich pfeiffenden Mann in Schwarz unterbunden wurden. Da auch die Marker in dieser Zeit mehr durch jammern und Zeitspiel, als durch Fußballspielen auffielen, neutralisierte man sich. Als dann aber in der 25. Minute die VfK Hintermannschaft kurz zurück in den Winterschlaf fiel, war es vorbei mit der an sich soliden Leistung. Ein langer Abschlag vom gegnerischen Keeper wurde nicht direkt rausgeköpft und so konnte der Stürmer des VfL in die Lücke stossen und unbehindert zum 0:1 einschiessen. Im Anschluss an diese Szene hatte man das Gefühl, das die Mannschaft diesen Rückschlag nicht verkraften kann. Die Pässe wurden wieder ungenauer und einige liessen den Kopf hängen. Man konnte zufrieden sein, das auch die Marker keinen Sahnetag wie noch im Hinspiel erwischt hatten, denn es ging mit diesem 0:1 in die Pause.
Dort muss Coach DJ wohl die richtigen Worte gefunden haben. Denn nicht nur personell - Lenser und Sergeant Hein kamen für First Claas und Raphi, Knochenbrecher rückte in die Innenverteidigung, Yildi Kul auf die 10 - sondern auch kämpferisch verändert kam man aus der Kabine. Man merkte nun vom Anpfiff an, das man sich etwas vorgenommen hatte und man die Punkte an der Feuerwache behalten wollte. Man spielte nun kontrollierter und ballsicherer nach vorne und hatte das Spiel weitesgehend im Griff. Was fehlte waren Torchancen. Bis auf den ein oder anderen Fernschuss oder mal eine Ecke sprang nicht viel heraus. Aber die Mannschaft glaubte an ihre Chance und gab nicht auf. Als der Coach dann endgültig die Schlussoffensive einleitete und mit Speedy Hermyt für unsere Spinne einen weiteren offensiven einwechselte und hinten auf Dreierkette umstellte, war allen klar: Hop oder Top ! Und kurz nach der Einwechslung gab es auch erste Chancen für die Erste. Erst setze sich der Capitano gegen 2 Gegenspieler durch und spielte den Ball scharf vorm Tor her, da aber ausser dem kleinen Bastürk keiner mitgelaufen war, trudelte der Ball am zweiten Pfosten vorbei. Kurz darauf war es wiederum der Capitano der sich auf links durchsetze und den Ball in die Mitte chipte, wo Hermyt den Ball per Kopf nicht am glänzend reagierenden Keeper vorbei brachte.
Und was machten die Gäste zu dieser Phase des Spiels? Ausser ein paar Kontern, welche aber nie zu Ende gespielt wurden und weiterem Zeitspiel kam nicht mehr viel.
Die beste Phase des Spiels wurde dann schliesslich in der 82. Minute mit einem strammen Schuss aufs lange Eck eingeleitet. Dieser konnte gerade noch um den Pfosten gedreht werden. Aber keine drei Zeigerumdrehungen später war es dann soweit. Speedy Hermyt zog an und ging an drei Gegenspielern vorbei in den 16er und lies dort den Ball für Yildi liegen, welcher regelwidrig von den Beinen geholt wurde. Der Schiri zeigte sofort auf den Punkt und die Chance für die Feuerwehrkicker zum Ausgleich war da. Der Capitano übernahm Verantwortung und drosch das Leder so hart ins Tor, das sich Platzhirsch Uwe sofort mit seinem Smartphone ins Internet begab und nach neuen Netzen Ausschau hielt. Wer gedacht hatte, das sich die Erste mit dem Punktgewinn nun zufrieden geben würde, der war auf der falschen Fährte. Zum einen war man so offensiv aufgestellt, das man gar nicht verteidigen konnte, zum anderen kann man es dem Nordbögger Publikum nicht zumuten sich ein Ball hin und her geschiebe anzuschauen. Also weiter volle Pulle auf Sieg spielen. Man musste sich zwar nach dem Ausgleich noch zwei Kontern entgegenstellen, aber Knochenbrecher hatte hinten alles im Griff und leitete sogar den letzten Angriff ein. Er holte den Ball für den letzten Freistoß im Spiel. Diesen Freistoß in der 94. Minute schlug Keeper Action Andy butterweich von der Mittellinie in den 16er. Dort verlängerte Pancho den Ball auf den zweiten Pfosten wo unser Altmeister Asche stand und den so wichtigen 2:1 Siegtreffer schoss.
Direkt im Anschluss an den erneuten Anstoss pfiff der Schiedsrichter dann ab und bescherte der Ersten somit die ersten drei Punkte im neuen Jahr.
Fazit:
Die Marker wurden für ihr 90 minütiges Zeitspiel bestraft und fuhren am Ende mit leeren Händen nach Hause. Die Erste wurde für den Aufwand und die Leidenschaft der zweiten Halbzeit belohnt. Mit dieser Leistung sollte es möglich sein, in den nächsten Partien zu punkten und den Anschluss an das Mittelfeld herzustellen.
16. März 2013
Rückrundenauftakt für die Erste
BÖNEN - Das Spitzenspiel der Fußball-Kreisliga A steigt am Hahnenkamp.
Die SpVg Bönen reist als Tabellenführer zum Zweiten TuS Lohauserholz II.
Der VfK Nordbögge brennt auf Revanche gegen den VfL Mark, während die
IG Bönen im Kellerduell mit Westfalia Bockum-Hövel den Abstand zur
Abstiegszone wahren will.
Quelle: www.wa.de
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So wollen die Spieler der Ersten auch am Sonntag jubeln |
VfK Nordbögge – VfL Mark (So. 15 Uhr, Sportplatz
Nordbögge/1:6). Das Hinspiel war zum Vergessen, aus dem kopf verdrängt
haben die Nordbögger die 1:6-Pleite allerdings nicht. „Wir haben etwas
gutzumachen“, nimmt Spielertrainer Dennis Juraschuk seine Mannschaft in
die Pflicht: „Ich erwarte schon, dass der Stachel noch tief sitzt.“
Bereits nach 28 Minuten lag der VfK 1:4 hinten, zur Pause gar mit 1:5.
„Wir wurden überlaufen“, erinnert sich der Coach, der die Marker, die
als Tabellenachter in den weiteren 16 Partien nur 18 Tore erzielten, auf
Augenhöhe sieht. Juraschuk hat allerdings in der Innenverteidigung der
Viererkette eine Baustelle, da sowohl er wegen Rückenproblemen als auch
Sven Kaczor (Entzündung im Knie) ausfallen. Zudem werden Claas
Gronowski, Oliver Hartmann (ebenfalls Knie), Samet Özgüc (krank) und
Sascha Schlicht fehlen. Fraglich ist der Einsatz von Lukas Hermyt.
Immerhin macht Lars Lenser weiter Fortschritte, ist aber nicht bei 100
Prozent.
VfK:
Juraschuk, Kracht – von Glahn, Hoffmann, Schneck, Hein, Kloda, Kul,
Aschmoneit, Kromke, Poljsak, Pannek, Hermyt (?), L. Lenser
Quelle: www.wa.de
9. März 2013
Vorbericht zum Rückrundenauftakt der Ersten
Kellerduell für Nordbögge
BÖNEN
- In der Kreisliga A greift als letzter heimischer Vertreter der VfK
Nordbögge am Sonntag in den Meisterschaftsbetrieb ein – und gleich steht
ein Kellerduell auf dem Programm.
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Sebastian Kromke (rotes Trikot) bestreitet ein halbes Jahr nach seinem Wechsel zum VfK sein erstes Meisterschaftsspiel. |
Westfalia Bockum-Hövel – VfK Nordbögge (So. 15 Uhr,
Zechenstadion/1:3). Für Spielertrainer Dennis Juraschuk ist der erste
Meisterschaftsauftritt der Nordbögger im neuen Jahr „richtungweisend“.
Der VfK tritt als Drittletzter beim fünf Punkte zurückliegenden
Schlusslicht aus Bockum-Hövel an „und wir wollen natürlich dort etwas
mitnehmen“. Er erwartet einen offensiv agierenden Gastgeber und
verordnet seiner Mannschaft eine abwartende Taktik, um „nicht ins offene
Messer zu laufen“. Um für alle Fälle gewappnet zu sein, reist der
Trainer „mit allen Leuten“ ins Zechenstadion. Auch Lukas Hermyt und
Markus Hein fahren mit. „Optionen zu haben ist mir in so einem Spiel
extrem wichtig“, erklärt Juraschuk, der wegen Rückenproblemen nicht
mitwirken wird. Sven Kaczors Einsatz ist wegen einer Entzündung im Knie
fraglich, Sascha Schlicht (Fußverletzung) fällt ebenso aus wie der
angeschlagene Oliver Hartmann. Dafür bestreitet Sebastian Kromke sein
Pflichtspieldebüt im VfK-Trikot. Mit Überraschungen in der Startelf ist
nicht zu rechnen. „Das grobe Gerüst steht“, sagt Juraschuk.
VfK:
A. Juraschuk – Kaczor (?), von Glahn, Özgüc, Gronowski, Hoffmann,
Schneck, Hein, Kloda, Kul, Aschmoneit, Poljsak, Kromke, Pannek, Hermyt,
L. Lenser
8. März 2013
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